Post-Mortem

Einige Spiele-Entwickler veröffentlichen im Nachgang eines Projekts „Post-Mortem“-Artikel. Dabei handelt es sich um einen Rückblick darauf, wie das Projekt lief, welche Probleme und Fehler es gab und was man daraus lernen konnte.

Diese Rückschau findet nach dem Projektabschluss, also quasi nach dem Lebensende der Bearbeitungsphase, statt, woraus sich der Begriff Post-Mortem („nach dem Tod“) ergibt.

Dr. René Bühling

Hi, mein Name ist René und ich möchte Dir dabei helfen, deinen Traum vom eigenen Computerspiel Wirklichkeit werden zu lassen. Mein erstes kommerziell veröffentlichtes Spiel habe ich Mitte der 1990er Jahre als Hobby-Projekt mit einem Basic-Dialekt unter Windows entwickelt. Seither verfolge ich das Thema Spieleentwicklung in Hobby, Studium und Beruf. Ich habe über 20 Jahre Erfahrung in allen Phasen des Entwicklungsprozesses, die ich gerne mit dir teilen möchte.